Die hochkarätig besetzte Fachjury, bestehend aus internationalen Designexperten aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie, würdigt mit der Auszeichnung die Hardie® Architectural Panel Fassadentafeln als wegweisende Designleistung: Durch die tief eingeprägte Oberflächenstruktur entstehen besonders bei der Variante ‚Brushed Concrete‘ auf der Fassade lebhafte Lichtreflexe mit unerwarteten Effekten. Dabei bieten sechs Standard- und nahezu unbegrenzt viele, individuell wählbare Sonderfarben ein hohes Gestaltungspotential. Die Oberflächen sind pflegeleicht, witterungsbeständig und mit einem lichtbeständigen Farbfinish ausgestattet, so dass langlebige Lösungen realisiert werden können, die nachhaltig sind. Dazu sorgen geringe Wartungskosten über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes für hohe Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig wird für die Herstellung eine Faserzementdichte eingesetzt, die die notwendige Festigkeit und Haltbarkeit für Fassadenanwendungen bietet, während andererseits die benötigten Materialressourcen reduziert und der CO2-Ausstoß so gering wie möglich gehalten wird.
Auskunft über alle relevanten Umweltwirkungen gibt eine Lebenszyklusanalyse in Form einer Environmental Product Declaration (EPD), die für die großformatigen Fassadentafeln aus Faserzement von James Hardie erstellt wurde. Architekten und Planern liegen damit alle relevanten vor, die für den Bau von nachhaltigen Gebäuden und für Gebäudezertifizierungen nötig sind. Die EPD gewährleistet, dass Hardie® Architectural Panel Fassadentafeln in allen Gebäuden eingebaut werden können, die gemäß der Gebäudezertifizierungssysteme von DGNB, BNB, BREEAM und LEED bewertet werden sollen.
Damit entsprechen Hardie® Architectural Panel Fassadentafeln der Philosophie des Rates für Formgebung, der zufolge es heute mehr denn je Aufgabe von herausragendem Design ist, „Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu geben, die Gesellschaft und die Auswirkung von Produkten und Services auf dieselbe in den Mittelpunkt zu stellen – durch multiperspektivische Ansätze, nachhaltige wie zirkuläre Designprozesse oder ressourcen- und umweltschonende Produktion.“