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ADLER-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co KG - Brandschutz: Pyrolan von ADLER für Schule in Luxemburg
Zunehmend werden Brandschutzbeschichtungen auch für Sichtholzflächen im Innenbereich zum Thema. Gemeinsam mit der örtlichen Feuerwehr haben die ausführende Holzbaufirma Rollingertec, das Architekturbüro Architecte Lorang sàrl und die Tragwerksplaner Schroeder & Associés für einen Schulneubau in Steinsel, Luxemburg, nach einer Lösung gesucht – und sie in Pyrolan Expand von ADLER gefunden. Die wasserbasierte Brandschutzbeschichtung entwickelt bei großer Hitze einen festen Kohlenstoffschaum, der sich wie ein Schutzmantel um das Holz legt und dadurch Brandgeschwindigkeit und -ausbreitung massiv hemmt. Und da die Beschichtung frei von Formaldehyd, Bioziden, Schwermetallen und Halogenen ist, werden im Brandfall keine giftigen Substanzen freigesetzt.
Schutz & Schönheit
Ein weiterer Vorteil von Pyrolan Expand ist, dass die Beschichtung ganz einfach auch direkt vor Ort aufgebracht werden kann – in diesem Fall wurden die bereits montierten Holzelemente von einem Maler der Firma Heiles Raumgestaltung und Fassaden aus Mersch im Spritzverfahren mit der Grundierung Pyrolan Expand Base im Farbton Fichte und anschließend mit dem farblosen Schutzlack Pyrolan Expand Top beschichtet. Die Lasur sorgt für die höchstmögliche Brandschutzwirkung und gleichzeitig eine hervorragende Oberflächenqualität: Die natürliche Schönheit des Holzes bleibt erhalten, auch die Haptik ist angenehm. Neben verschiedenen charakteristischen Holzfarbtönen sind auch deckende Farbtöne erhältlich.
Hell & freundlich
In der Grundschule Prënz Charles sorgen die hellen Holzflächen in Kombination mit den großzügigen, eleganten Holz-Alu-Fenstern – die vom Hersteller, dem ADLER-Kunden Schreinerei Vincent Messerich, mit Aquawood Primo grundiert, mit Aquawood Intermedio FlowQ zwischenbeschichtet und mit Aquawood Nativa lackiert wurden – für eine einladende, freundliche Lernatmosphäre. Der beeindruckende Bau wurde übrigens im Frühjahr 2025 von seinem Namensgeber, dem damals vierjährigen Prinz Charles, Sohn von Großherzogin Stéphanie und Großherzog Guillaume von Luxemburg, persönlich eröffnet