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Seriell erstellte Hybridbauten mit Fertigteildecken von Dennert
Beim "Wachsen" der Häuser konnte man quasi zusehen: Woche für Woche kam
jeweils ein Geschoss hinzu. Diese präzise Taktung war möglich, weil die
Gebäude in Hybridbauweise (Holz und Beton) errichtet und die
vorgefertigten Elemente trocken verbaut wurden. Die Außenwände in Holzständerbauweise wurden inklusive mineralischer Dämmung und Verschalung direkt auf der Baustelle angeliefert. Auch die tragenden Fertigwände in den Wohnungen haben ein Innenleben aus Holz. Alle übrigen wurden in Leichtständerbauweise errichtet den Decken handelt es sich um Betonfertigteildecken von Dennert Baustoffwelt. Sie sind standardmäßig mit statischen Verbindungen zur Holzaußenwand versehen. Insgesamt wurden 1.800 m² Deckenfläche trocken verbaut. „Holzständerwände in Kombination mit den Dennert DX-Betondecken eröffnen gerade im Objektbau ganz neue Möglichkeiten“ , so Hans-Jürgen Kolb von Dennert. Der Hybridbau nutzt die
Vorteile beider Welten: Sie sind belastbarer, verfügen über ein besseres
Schwingungsverhalten und bieten mehr Lärmschutz. Unter dem Strich wiegen
diese Bauelemente weniger als vergleichbare Ausführungen aus Holz. Mit
der Feuerwiderstandsklasse F90 sind Betondecken außerdem so gut wie resistent
gegen Flammen.